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Tourkarte Radtour 2023

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Elbe, Wein und Dörfer

Erster Treffpunkt ist heute am Hauptbahnhof. Dort warten um 8 Uhr schon 4 Radelverrückte auf die "Vornwegfahrer". Etwa 10 Minuten später sitzen wir im Sattel. Auch heute gibt es mehrere Treffpunkte. Der nächste ist etwa 17 km entfernt. Dafür haben genug Zeit. Wir fahren auf der Ammon- und Könneritzstraße bis zur Kreuzung mit der Magdeburger Straße. Dort biegen wir links ab, unterqueren die Eisenbahn und halten uns gleich danach an der nächsten Kreuzung rechts. Weißeritzstraße und Pieschner Allee folgen wir bis kurz nach dem Steyer-Stadion. Da geht es links ab auf den Elberadweg. Dieser führt uns durchs Ostragehege vorbei am Hafen bis zur Flügelwegbrücke. Auf dieser überqueren wir die Elbe und fahren auf der Washingtonstraße bis zur Scharfenberger Straße. In diese biegen wir nach links ein. Vor dem Tor zur Kläranlage halten wir uns links und fahren den Weg hinunter zur Elbe. Danach geht es parallel zur Elbe durch die Autobahnbrücke. Etwa 900 m weiter zieht sich der Weg in einer weiten Rechtskurve hinauf zum Fluttor im Elbdeich. Hinter dem Deich erreichen wir Altkaditz. In die gleichnamige Dorfstraße biegen wir nach links ein. Nachdem wir die Kirche passiert haben, halten wir uns links und fahren auf der Serkowitzer Straße weiter. Nun folgen wir der Markierung des Elberadweges vorbei an Serkowitz bis nach Kötzschenbroda. Auch dort orientieren wir uns weiter an der Ausschilderung des Elberadweges und biegen links in die Straße An der Festwiese ab. Nach dem Bootshaus geht es halblinks auf der Uferstraße weiter. Nicht lange, dann kommt die Eisenbahnbrücke über die Elbe in Sicht. Jetzt biegen wir vom Elberadweg ab und folgen rechts der Niederwarthaer Straße bis in den Ortskern von Altnaundorf. Am Ende des Ortskerns halten wir uns halblinks und fahren auf der Coswiger später Straße weiter. So gelangen wir nur weniger Augenblicke zur Eisenbahnbrücke am S-Bahnhof Radebeul-Zitzschewig. Hier ist der zweite Treffpunkt. Wir sind dann doch ziemlich zeitig hier. Deshalb lassen wir uns auf dem Bahnsteig nieder und warten gespannt, ob die Bahn bis 10 Uhr noch weitere Radelfreunde auswirft.

Mit der S-Bahn reist zwar niemand an, doch gesellen sich drei weitere Teilnehmer zu uns, die mit dem Auto angereist sind. Kurz nach 10 Uhr nehmen wir die Tour wieder auf. Weiter geht's auf Coswiger Straße, bis wir an der Meißner Straße anschlagen. Jetzt heißt es Vorsicht. Hier herrscht ziemlicher Verkehr. Wir halten uns links, um gleich wieder rechts in die Straße Altzitzschewig einzubiegen. Im Ortskern zweigt hinten links in der Ecke ein schmaler Weg ab. Dieser führt uns zur Gerhart-Hauptmann-Straße. Auf dieser fahren wir rechts bergan. Am Ende biegen wir nach links in die Mittlere Bergstraße ein. Nach wenigen Metern gibt es einige Irritationen, da ein Sportfreund vermisst wird. Aber zum Glück taucht dieser schnell wieder auf, und wir folgen der Straße weiter geradeaus. Der Straßenzug Neucoswiger Straße und Salzstraße endet dann an der Weinböhlaer Straße. Dort halten wir uns rechts und biegen an der Ampel links ab. Nach den beiden Bahnbrücken fahren wir rechts die Auerstraße in Richtung Brockwitz. Nach der scharfen Rechtskurve geht's rechts auf dem Prasseweg weiter. In Neusörnewitz halten wir uns rechts und biegen danach links in die Fabrikstraße ab. Zwei Querstraßen weiter zeigt uns ein Wegweiser die Richtung zum S-Bahnhof Neusörnewitz nach rechts an. Dort befindet sich der dritte und letzte Treffpunkt für heute. Hier wartet die letzte Teilnehmerin der Radtour.

Viel Zeit für seine Würdigung bleibt heute nicht. Nach einem kurzem Blick auf's Denkmal sitzen wir wieder im Sattel. Weiter geht es parallel zur Bahnstrecke. Wir kreuzen eine Straße, und fahren geradeaus weiter. An der nächsten Straße überqueren wir die Eisenbahn nach links über die Brücke. Wenige Meter hinter der Brücke zweigt rechts eine Straße ab, die uns nach dem Ort Ockrilla führt. Unterwegs dahin wird uns klar, dass wir wohl kaum vor der Pause an der Fähre in Seußlitz sein werden. Wir teilen das dem Wirt mit und haben schlagartig wieder etwas mehr Zeit. Direkt vor Ockrilla stoßen wir auf eine Straße, die uns rechts in den Ort hineinführt. An der folgenden Kreuzung halten wir uns halbrechts. Hinter einer Linkskurve folgt eine weitere Kreuzung. Geradeaus steht ein Sperrschild, das wir irgendwie übersehen haben müssen. Die Alternative wäre ein anstrengender Umweg. Wir haben zwar wieder Zeit, aber so viel nun auch nicht. Gleich darauf überqueren wir weiter geradeaus fahrend die B 101. Nach knapp 2 km ist der Weg zu Ende. Wir fahren nach links in das schon sichtbare Naundörfel, wo wir an der Kreuzung rechts abbiegen und für einen Kilometer geradeaus fahren. Dann halten wir uns an der Gabelung links. Nach weiteren 1,5 km ist die kleine Straße zu Ende. Hier biegen wir rechts ab, durchqueren das Tal eines Baches bis zur nächsten Straße, wo wir uns für die Richtung nach links entscheiden. Auf den nächsten 2,5 km haben wir zunächst einen sehr schönen Blick auf die Weinberge bei Golk und erreichen dann Nieschütz. Dort biegen wir links ab. Nach wenigen Metern schlagen wir unsere Lenker scharf rechts ein. Nachdem wir uns 100 m weiter noch einmal links gehalten haben, blicken wir auf die Elbe. Nach kurzer Verwirrung entscheiden wir uns für die Weiterfahr auf dem Elberadweg nach rechts. Diesem folgen wir durch Diesbar bis nach Seußlitz. Am Parkplatz schauen wir auf die Uhr. Der Fährmann hat noch 40 min Pause. Deshalb statten wir dem rechts von uns liegenden Schloss Seußlitz noch einen Besuch ab. In der Trattoria im Schlosspark bleibt auch noch etwas Zeit für ein Getränk. Die Rechnung will unser mitradelndes Geburtstagskind übernehmen - keiner widerspricht.

Kurz nach 13 Uhr stehen wir dann alle an der Seußlitzer Fähre. Tatsächlich passen wir alle mit unseren Rädern auf den Kahn. Eine kurze Störung im Betriebsablauf tritt allerdings beim Bezahlen ein. Im Dschungel zwischen VVO-Tarif und Deutschlandticket findet sich nicht mal der Fährmann wirklich zurecht. Direkt an der Fähre entern wir die Elbklause. Wir werden erwartet. Speisen und Getränke sind nach unserem Geschmack. Alles dauert etwa eineinhalb Stunden. Dann sind wir wieder fit.

Für die nächsten 8,5 km folgen wir der Ausschilderung des Elberadweges. Wir passieren Hebelei. An der Gärtnerei in Niedermuschütz dürfen wir nach schneller Bergabfahrt den Abzweig nach links nicht verpassen. Nachfolgend führt der Weg durch Zehren, wo wir ein Stück auf der Straße zurücklegen müssen. Hinter Zehren gibt es wieder einen Radweg, dem wir bis Keilbusch folgen. Direkt am Gasthaus Goldene Aue verlassen wir den Elberadweg und fahren rechts die Jahnatalstraße hinauf. Nach 750 m wird aus der Straße ein etwas holpriger Wald- und Wiesenweg. Noch 350 m weiter teilt sich der Weg. Wir halten uns links und überqueren die große Wiese. Auf der anderen Seite sehen wir einen Weg, der hinter dem Bach in den Wald hineinführt. Jetzt wird es anstrengend. Der Weg wird steil und bleibt für die nächsten 750 m weiter holprig. Zwischendurch machen wir eine kurze Pause, um uns wieder zu sammeln. Schließlich kommen wir alle oben an. Wir sind in Gasern. Dort gibt es wieder eine Asphaltstraße, der wir geradeaus folgen. Nach 500 m zweigt eine Straße nach links ab. Diese führt direkt zum Weingut Rothes Gut. Hier gibt es nochmal kurze Irritationen, da der Ausschank offenbar gerade schließen will. Wir sind zwar angemeldet, aber etwas zu spät dran. Trotzdem bekommen wir noch ein Glas Wein zu trinken - auch ein zweites.

Als wir wieder aufbrechen, ist es bereits 17:30 Uhr. Aus dem Gutshof heraus fahren wir geradeaus über die Brücke und danach links den Weg ins Tal hinunter. Unten stoßen wir auf die Meisastraße, in die wir links einbiegen und weiter bergab fahren. Am Parkplatz im Tal fahren wir nach rechts in die Leipziger Straße. Unterhalb der Burg geht es bis zum Heinrichsplatz, den wir diagonal überqueren und in Richtung Kleinmarkt verlassen. So gelangen wir zur Gerbergasse. Hier halten wir uns rechts und biegen gleich danach links in den Hahnemannsplatz ein. An der Ampelkreuzung machen wir einen kurzen Schwenk nach links, danach schwenken wir nach rechts den Plossenweg hinauf und gleich wieder links in die Obergasse. Nun geht's geradeaus und wir fahren auf der Bahnbrücke über die Elbe. An der Dresdner Straße biegen wir zweimal rechts ab. Durch die Plangasse rollen wir hinunter zur Elbe. Weiter geht's nach links in Richtung Dresden. Für die nächsten 10 km folgen wir dem Elberadweg vorbei an Sörnewitz und Kötitz. An Skopis Elbgarten kommen wir nicht vorbei. Wir halten nochmal an und lassen uns einen Imbiss schmecken.

So gestärkt nehmen wir die letzten Kilometer in Angriff. Nach wenigen Minuten unterqueren wir die Niederwarthaer Elbebrücken. Hinter den Brücken biegen wir nach links in die Niederwarthaer Straße ab. Damit hat sich der Kreis für heute geschlossen. Wie am Vormittag fahren wir geradeaus bis Altnaundorf und über die Coswiger Straße zum S-Bahnhof Zitzschewig. Auf dem Bahnsteig verteilt der Vornwegfahrer noch die obligatorischen Urkunden. Mit S-Bahn oder Auto treten dann alle Radler den Heimweg an.

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St.-Jakobus-Kirche Niederau
St.-Jakobus-Kirche
Niederau

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Wasserschloss Oberau
Wasserschloss Oberau

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Tunneldenkmal von Oberau
Tunneldenkmal von Oberau

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In Diesbar
In Diesbar

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Schloss Seußlitz
Schloss Seußlitz

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Blick über die Elbe nach Seußlitz
Blick über die Elbe
nach Seußlitz

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Elbklause Niederlommatzsch
Elbklause Niederlommatzsch

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Rothes Gut
Rothes Gut
Weingut Tim Strasser

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Blick auf den Meißner Burgberg
Blick auf den
Meißner Burgberg