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Tourkarte Radtour 2017

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Durch die Laußnitzer Heide

Samstagmorgen, um 8:00 Uhr - ein Empfangskomitee aus immerhin 7 Personen begrüßt die Wanderleiter am Haltepunkt Dresden-Dobritz. So viele wollen heute die "harte Tour" in Angriff zu nehmen. Kurz nach 8 setzen sich dann 9 Radler in Bewegung. Von Dobritz geht es via Salzburger Straße nach Tolkewitz, und von dort auf dem Elberadweg bis zur Waldschlösschenbrücke. Auf dieser überqueren wir die Elbe. Auf der anderen Seite fahren wir weiter stadtwärts bis zur die Prießnitzmündung und biegen dort in die Äußere Neustadt ab. Über Lutherplatz schlagen wir uns bis zum Alaunplatz durch. Auf der Straße mit dem Namen An der Prießnitz. gelangen wir von dort ins Prießnitztal. Durch den Wald entlang des kleinen Flusses sind wir 5,5 km bis nach Klotzsche unterwegs. Dort müssen wir feststellen, dass sich seit dem letzten Jahr noch nichts geändert hat, der Nesselgrundweg in der Nähe des Kletterwaldes ist noch immer durch eine Baustelle gesperrt. So müssen wir wieder den etwas links bergan führenden Waldweg hochfahren. Bei erster Gelegenheit wechseln wir auf den Nesselgrundweg zurück. Über die Straße Am Waldblick verlassen wir diesen wieder und biegen noch zweimal rechts ab. Kurze Zeit später treffen wir am Bahnhof Klotzsche ein. Hier sind wir um 9:40 Uhr verabredet. Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass wir gut im Zeitplan liegen. Die kurze Wartezeit überbrücken wir mit der Auswahl unseres Mittagessens. Die Gaststätte, in der wir heute Mittag angekündigt sind, hat uns schon die Speisekarte gemailt, damit der Küchenchef für uns schon alles vorbereiten kann, und danach pünktlich in seine Pause gehen kann. In der Zwischenzeit haben sich noch zwei Radelfreunde zu uns gesellt.

Mit leichter Verspätung machen wir uns wieder auf den Weg. Über die Wolgaster Straße fahren wir bis zur Königsbrücker Landstraße. Dort biegen wir rechts ab und fahren stadtauswärts. Hier gibt es erst einmal keinen Radweg, deshalb müssen wir im Verkehr mitschwimmen. Das erfordert unsere ganze Aufmerksamkeit. Besonders an den Ampeln müssen wir aufpassen, dass immer auch alle mitkommen. Nach etwa 1100 m beginnt aber an der Grenzstraße auf der linken Seite. Hier können wir uns wieder etwas sicherer fühlen. Nach dem Ortseingang von Weixdorf fahren wir dann auf dem Fußweg direkt an der Straße weiter bis zur Brühler Straße. Hier folgen wir den Straßenbahngleisen nach rechts. Kurz darauf erreichen wir den Haltepunkt Weixdorf Bad, der sowohl mit Eisenbahn als auch mit Straßenbahn bequem erreichbar ist. Dies ist der offizielle Startpunkt unserer heutigen Tour.

Nachdem wir zwei weitere Teilnehmer begrüßt haben, geht es dann mit voller Mannschaft auf die Strecke. So fahren wir zunächst über die Straße Am Bahnhof bis zur nächsten Ecke und biegen rechts in die Alte Dresdner Straße ein. Dieser folgen wir bis zur Schule und biegen danach links in die Straße Am Zollhaus ein. Auf dieser überqueren wir die Königsbrücker Landstraße. Am Ende der Straße biegen wir rechts ab. Nur 50 m weiter gabelt sich die Straße und wir halten uns links. Den Auenweg fahren wir bis zum Ende an der Straße Altgomlitz. Wir fahren erst 100 m nach links und halten uns wieder rechts. Nach weiteren 50 m erreichen wir die Alte Moritzburger Straße, in die wir nach links einbiegen. Dieser Straße folgen wir nun für ca. 4,8 km. Dabei passieren wir zuerst die Autobahn A 4 und nur wenig später an der Anschlussstelle Marsdorf auch die A 13. Nach dem Ortseingang von Bärnsdorf fahren wir bis zur zweiten nach rechts abzweigenden Straße mit dem Namen An der Promnitz. Auf dieser durchqueren wir in einigen Bögen den Ort bis zur Hauptstraße, in die wir dann rechts einbiegen. Hinter den Gleisen der Kleinbahn am Ortsausgang beginnt dann links der Straße ein Radweg, dem wir bis zum Orteingang von Berbisdorf folgen. Dort müssen wir wieder auf die Straße und überqueren die folgende Kreuzung geradeaus. Kurz darauf sehen wir rechts eine kleine Fußgängerbrücke über die Promnitz. Auf dieser gelangen wir ans andere Ufer und fahren auf dem Weg immer geradeaus bis zur Kirche. Hier bietet sich dann die Gelegenheit zu einer Rast an der Sitzgruppe am Ende des Teiches. Alle Frühaufsteher, die noch nicht dazu in der Lage waren, können nun ihr unvollendetes Frühstück zu Ende bringen. Allerdings werfen wir auch einen Blick auf Kirche uns benachbartes Wasserschloss, wo sich nach langem Dahinsiechen einige bemerkenswerte Veränderungen feststellen lassen.

Nachdem alle Utensilien samt Pfeffermühle wieder in den Taschen verstaut sind, und der Wanderleiter telefonisch die Bestellungen für das Mittagessen durchgegeben hat, satteln wir wieder unsere Rösser. Wir fahren durch den Torbogen vorbei an Schloss und Sportplatz durch den Park. Hinter dem Park halten wir uns rechts und gelangen so zur Anbaustraße. Dort biegen wir nach links ab und erreichen nach 1,3 km den Ortseingang von Radeburg. Kurz dahinter schlägt heute zum ersten Mal die Defekthexe zu. Ein Pedal blockiert, aber nach kurzer Reparatur kann es weitergehen. Wir fahren auf der Bahnhofstraße immer geradeaus bis zum Ende. Ein paar Meter weiter links dürfen wir dann als Radler eine Einbahnstraße gegen die Verkehrsrichtung weiterfahren. An der Schulstraße biegen wir links ab und folgen ihr bis zum Ende. Links gegenüber beginnt ein Geh- und Radweg, auf dem wir nach wenigen Metern zum Marktplatz der Stadt gelangen. Nachdem wir diesen in Augenschein genommen haben, biegen wir zweimal links ab und verlassen den Markt auf der Heinrich-Zille-Straße. Nach 250 m zweigt links für uns markiert mit einigen Radwegweisern die Würschnitzer Straße ab. Auf dem Weg zur Autobahnbrücke zeigt sich, dass die Pedalreparatur von eben wohl doch nicht so nachhaltig war. Diesmal fällt das Teil einfach ab. Wieder sind Mechanikerhände gefragt. Auch diese Krise wird erst einmal bewältigt und wir fahren hinter der Autobahn geradeaus vorbei am Stausee-Camping. Am Ende des Campingplatzes gabelt sich der Weg. Wir entscheiden uns für den links abgehenden Weg. Dieser führt uns geradewegs in das Waldgebiet, das wir auf 3,5 km Länge immer geradeaus fahrend durchqueren. So gelangen wir in das Dorf Würschnitz. An der Kreuzung halten wir uns rechts und fahren vorbei an der Kirche in Richtung Ortsausgang. Kurz davor zweigt links die Straße Am Forsthaus ab. Die Straße wird wenig später zum Weg und führt nach mehreren Kurven wieder in die Laußnitzer Heide hinein. In der Heide können wir uns gut an dem Radwegmarkierungen orientieren. Hier ist nämlich der Radweg Heideroute mit einem grünen Dreieck als Symbol unser Begleiter. Nach 3 km weist eine Markierung nach rechts. Doch bevor wir vollzählig abbiegen können, gibt das renitente Pedal nun endgültig den Geist auf. Da wir im nicht mehr allzu fernen Gasthaus schon das Essen geordert haben und der herbeigeeilte Mechaniker noch immer Optimismus auszustrahlen versucht, schlägt dieser vor, das die Gruppe schon ins Gasthaus vorausfährt. Der Wanderleiter erklärt noch den Weg und auf geht's. Also erstmal rechts abbiegen. Nach 800 m weisen Radwegschilder wieder nach links. Hier ist Aufmerksamkeit gefragt, denn kurz danach geht es gleich wieder rechts ab. Auf dem leicht bergan führenden Weg treten uns neue Schwierigkeiten entgegen. Umgestürzte Bäume versperren teilweise den Weg. Noch denken wir uns nicht viel dabei, aber das Problem wird uns heute noch beschäftigen. Nach einer Wegkreuzung, wo wir uns rechts halten, überqueren wir die B 97. Auf der anderen Straßenseite fahren wir weiter geradeaus bis zum Bahnübergang. Hinter den Gleisen biegen wir nach links auf den parallel zur Bahn verlaufenden Weg ein. Hinter dem Schrottplatz am Ortseingang von Laußnitz folgen wir der geradeaus weiterführenden Straße, auf der wir uns von der Bahn entfernen. Am Ende der Straße biegen wir nach links in die Schulstraße ein und fahren bis zur B97. Dort geht's nach rechts zunächst auf dem Seitenstreifen weiter, bis wir nach links auf den Fußweg wechseln. Der Fußweg geht am Ortsausgang in einen Radweg über, der uns getrennt vom Autoverkehr nach Königsbrück geleitet. Im Ort fahren wir erst einmal auf dem Fußweg weiter bis zur Ampelkreuzung. Für die Fahrt ins Stadtzentrum müssen wir uns links halten und nach 200 m noch einmal rechts in die Marktstraße abbiegen. Nach wenigen Metern befinden wir uns auf dem Markt, wo uns die Terrasse des Restaurants Da Capo schon von weitem grüßt. Schnell sind die Räder in die Ecke gestellt, und wir erobern die Terrasse. Das Mittagessen war ja schon bestellt, so müssen wir nur noch die Getränke aussuchen. Nach den ersten gierigen Schlucken können wir das lecker angerichtete und ebenso schmeckende Essen richtig genießen. Wir tanken hier richtig Kraft.

Nach etwa 2 Stunden geht es mit voller Mannschaft weiter, denn inzwischen sind auch alle Probleme mit Pedalen durch einen Austausch gelöst. Wir fahren auf der anderen Seite des Marktes bergab und machen noch einen Abstecher zum Schloss und zur Kirche. Danach verlassen wir das Stadtzentrum wieder in Richtung Ampelkreuzung. Diese passieren wir geradeaus und strampeln den Anstieg hinauf. Nach der Brücke biegen wir rechts ab. Die kleine Straße wird irgendwann zum Weg und führt in den Wald hinein. Bisher hatten wir zwar viele vom Sturm vor 2 Tagen abgerissene Äste am Boden gesehen, aber im Wald wird uns das Ausmaß der Schäden schlagartig bewusst, als der Weg von einer ganzen Lawine umgestürzter Bäume versperrt wird. Mit Pioniergeist schlagen wir uns durchs Unterholz und können am Ende des Waldes weiterfahren. Nach wenigen Metern überqueren wir eine Straße und fahren geradeaus weiter. Etwa 1 km weiter beginnt wieder ein Waldgebiet. Schon nach wenigen Metern offenbart sich uns erneut ein verheerendes Bild mit Massen an entwurzelten Bäumen. Wir müssen einsehen, dass auf diesem Weg heute Endstation ist. Der Plan sah vor, dass wir durch den Wald wieder dem grünen Dreieck der Heideroute nach Höckendorf folgen. Doch nun wird improvisiert. Unser Plan B ist gefragt. Wir fahren zurück bis zu einer Wegkreuzung etwa 300 m vor der Straße. Wir biegen nach links in den von Bäumen gesäumten Weg ein. Auf diesem erreichen wir nach ca. 1,5 km eine Straße, der wir dann nach links folgen. So gelangen wir wenig später doch noch Höckendorf. Im Ort biegen wir mit der Hauptstraße links ab. Nur 150 m weiter verlassen wir die Straße nach links in die Hofegasse. Auf Höhe der Kirche halten wir uns wieder links und fahren noch bis ans Ende des Dorfes. Hier befindet sich am Ufer des Teiches ein idyllischer Rastplatz, an dem wir uns erst einmal niederlassen. Um die Unbill der letzten Kilometer zu verdauen, kramen aus den Taschen verschiedene geistige Getränke, deren beruhigende Wirkung nach dem Genuss einiger Tropfen deutlich wird.

Am Rastplatz hatten wir wieder unsere geplante Route erreicht, deshalb tritt nun wieder Plan A in Kraft. Wir fahren zurück in Richtung Kirche. Dort halten wir uns rechts. 200 m weiter biegen wir links in eine Gasse zwischen den Häusern ab und gelangen so zur Hauptstraße. Einige Meter weiter links zweigt am Gasthof die Straße nach Lomnitz ab. Sie führt über einen Höhenrücken und nach 3,5 km haben wir den Ort erreicht. An der Kreuzung unten im Ort wenden wir uns nach rechts. Nach 600 m verlassen wir die Hauptstraße nach links. Die abgehende Straße heißt An den Hainwiesen und wird am Ende der Siedlung zum Weg. Wir folgen diesem für knapp 2 km durch den Wald. An einer größeren Wegkreuzung biegen wir links ab und nach einer Brücke gleich wieder rechts. Auf dem Wiesenweg fahren wir bis zum Ortseingang von Ottendorf-Okrilla. Nachdem wir wieder auf Asphalt rollen, biegen wir bei erster Gelegenheit scharf links ab. Auf der Nebenstraße geht's immer geradeaus. Auf diese Weise schlagen wir scheinbar an einer Lärmschutzwand an. Doch als wir näher kommen, ist ein Durchgang zu erkennen. Wir schlüpfen hindurch und setzen die Fahrt auf der anderen Straßenseite ein paar Meter weiter links in gleicher Richtung fort. So nähern wir uns der Autobahn, vor der der Weg eine Rechtskurve beschreibt, bevor er nach links auf die Brücke über die Autobahn führt. Auf der anderen Seite gelangen wir nach kurzer Zeit in den Ort Grünberg. An der Straße halten wir uns links. Nach wenigen Metern biegen wir links in die Prof.-Nagel-Straße ein. Nur 150 m weiter erklärt sich uns der Straßenname. Oder besser gesagt, der Wanderleiter tut es. Er weist die Truppe auf die auf der linken Seite der Straße hinter dem Zaun stehende gelbe Tafel hin. Auf dieser ist zu erfahren, dass Christian August Nagel der größte Sohn des Dorfes war. Sein Lebenswerk war die "Königlich-Sächsische Triangulirung", die in den Jahren 1862 bis 1890 auf dem Staatsgebiet des Königreiches Sachsen durchgeführte Landesvermessung. Deren steinerne Zeugnisse, die Vermessungssäulen auf dem Borsberg und der Goldenen Höhe, hatten wir während zurückliegender Wanderungen bereits besichtigt. Allerdings lässt das vor allem das Vermesserherz des Wanderleiters höher schlagen.

Nach kurzem Halt sind wir wieder im Sattel. Wir steuern auf einen steilen Anstieg zu. Zum Glück können wir direkt davor rechts abbiegen. Schon 70 m weiter geht's dann nach links aus dem Ort hinaus. Etwa 2,5 km folgen wir der Straße, dann erreichen wir den Ortseingang von Langebrück. Direkt am Ende der steilen Abfahrt biegen wir nach links ab. Hinter der Brücke halten wir uns rechts und fahren auf der Nebenstraße immer parallel zu Bach und Hauptstraße durch den Ort. Ca. 500 m hinter der Kirche überqueren wir wieder den Bach und stoßen wir wieder auf die Hauptstraße. Auf dieser sind wir nur wenige Meter unterwegs, da wir an der nächsten Kreuzung links auf die Liegauer Straße und gleich danach rechts auf die Weißiger Straße abbiegen. Auf dieser unterqueren wir die Eisenbahn und halten uns danach rechts. Schon nach 120 m biegen wir links in die Bergerstraße ab und folgen dieser bis zum Ende. Jetzt noch einmal rechts um die Ecke biegen, dann geht's zunächst auf unbefestigter später auf asphaltierter Straße in die Dresdner Heide hinein. Nach etwa 1,6 km erkennen wir links die unser nächstes Ziel, die Hofewiese. Langsam fordert die Hitze des Tages ihren Tribut. Wir können alle eine Erfrischung gut gebrauchen. Und die bietet der Biergarten in jeder gewünschten Form. Die Getränke verbleiben nicht lange in den Bechern, sondern verschwinden zischend in den durstigen Kehlen. Etwas mehr als eine Stunde sitzen wir in gemütlicher Runde. Der Wanderleiter nutzt die Gelegenheit, schon mal die Urkunden für die erfolgreiche Teilnahme an den Mann bzw. die Frau zu bringen.

Schließlich wir nehmen den letzten Abschnitt unserer Tour in Angriff. Vor dem Tor wenden wir uns nach rechts und trudeln in gemütlichem Tempo bergab bis zur Heidemühle. Hier ist wieder Vorsicht angebracht, als wir nach rechts in die verkehrsreiche Straße einbiegen. Doch schon nach 150 m verlassen wir diese nach links und setzen unsere Fahrt auf dem breiten Waldweg fort. Wir folgen diesem Weg für 1,8 km. Dann erreichen wir eine Wegkreuzung, an der ein Wegweiser nach links in Richtung Bühlau zeigt. Da dort das "offizielle" Ziel unserer heutigen Tour sein soll, fahren wir auch nach links. Eigentlich auf der Zielgeraden werden wir dann aber jäh eingebremst. Noch einmal schlägt die Defekthexe zu. Diesmal müssen wir uns mit einem platten Reifen auseinandersetzen. Aber viele fleißige Hände tragen dazu bei, dass das Rad in kurzer Zeit wieder fahrbereit ist. Noch knapp 2 km und wir haben die ersten Häuser von Bühlau erreicht. An der ersten Straßenecke verabschiedet sich ein Teil der Radelfreunde in Richtung Straßenbahn. Das Gros der Truppe biegt rechts in die Großschönauer Straße ab. Diese leitet uns zur Bautzner Landstraße. Schräg gegenüber zweigt die Grundstraße ab, über die wir hinunter ins Elbtal gelangen. Wir überqueren den Fluss auf dem Blauen Wunder. Den Rest des Weges in Richtung Dobritz bzw. Leuben legen wir dann auf dem Elberadweg zurück, bevor sich die Truppe dann vollends zerstreut.

Trotz einiger technischer und sturmbedingter Hindernisse war es wieder eine gelungene Veranstaltung. Bei schönem Wetter überwog eindeutig der Spaß.

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Die Kirche in Berbisdorf

Die Kirche
in Berbisdorf



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Wasserschloss Berbisdorf
Wasserschloss
Berbisdorf



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Marktplatz in Radeburg
Der Marktplatz
in Radeburg



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Marktplatz von Königsbrück
Marktplatz
von Königsbrück



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Das Schloss
Das Schloss



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Evangelische Kirche von Königsbrück
Evangelische Kirche
von Königsbrück



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Der Keulenberg
Der Keulenberg



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Gedenktafel für Prof. Nagel in Grünberg
Gedenktafel für Prof. Nagel
in Grünberg



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Die Hofewiese in der Dresdner Heide
Die Hofewiese
in der Dresdner Heide